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im Netz aufgegabelt

gefunden bei der Stimme aus dem Hintergrund :)

schoko

da sucht doch echt wer mich :)

alt aber gut:

Jetzt haben wir endlich den Beweis, dass wir mit unserer Tätigkeit am Wochenende völlig richtig liegen, denn alle bekannten Diäten vernachlässigen völlig einen wichtigen Punkt: die Temperatur der Speisen und Getränke.

Wir alle wissen, dass eine Kalorie notwendig ist, um 1 g Wasser um 1 Grad C zu erwärmen. Man muss kein Wunderkind sein, um errechnen zu können, dass der Mensch wenn er ein Glas kaltes Wasser trinkt - sagen wir mit 10 Grad - ca. 200 Kalorien braucht, um es um 1 Grad zu erwärmen. Damit es auf Körpertemperatur gebracht wird, sind also ca. 5400 Kalorien notwendig, d.h. 200g Wasser mal 27 Grad Temperaturunterschied. Diese muss unser Körper aufbringen, da die Körpertemperatur konstant bleiben muss. Dazu nutzt er“ die einzige Energiequelle, die ihm kurzfristig zur Verfügung steht, unser Körperfett. Es muss also Körperfett verbrennen, um die Erwärmung zu leisten. Denn die Thermodynamik lässt sich nicht belügen.

Trinkt man also ein großes Glas Bier ca. 500 g mit 10 Grad verliert man ca. 13.500 Kalorien. Jetzt muss man natürlich noch die Kalorien des Bieres abziehen ca. 1.000 Kalorien für 500 g Bier. Unter dem Strich betrachtet verliert man also ungefähr 12.500 Kalorien bei einem kalten Glas Bier. Natürlich ist der Verlust um so größer, je kälter das Bier ist.

Ebenso verhält es sich mit kalten Nachspeisen wie zum Beispiel Eis. Bei einer Portion von 200g nehmen wir ca. 1.000 Kalorien zu uns, verlieren aber durch die Erwärmung auf Körpertemperatur 7.400 Kalorien. Richtig betrachtet bleibt also ein Verlust von
6.400 Kalorien. Da der Anteil der Kalorien in Lebensmitteln, im Vergleich zu den Kalorien des Wärmeverbrauchs nur sehr gering ist, ist es also fast egal was wir essen oder trinken, nur kalt muss es sein.

Diese Art Kalorien abzubauen ist, wie jedem einleuchten mag, viel effektiver als z.B. Fahrrad fahren oder Joggen bei denen nur ca. 1.000 Kalorien pro Stunde verbrannt werden. Auch Sex ist mit nur 100 Kalorien pro Orgasmus gegen kaltes Bier sehr ineffektiv.

Abnehmen ist so einfach. Wir müssen alle einfach nur kaltes Bier und Eis in großen Mengen zu uns nehmen und die Thermodynamik erledigt den Rest. Ein Nachteil dieser Diät bleibt allerdings, wenn wir z.B. eine heiße Pizza essen, die uns durch ihre Wärmeenergie eine Unmenge an Kalorien zuführt.

Der aufmerksame Leser hat aber bestimmt schon die Lösung parat: man muss die heiße Pizza einfach nur mit genug kaltem Bier und Eis ausgleichen!

Fussball

und weg ist er http://weiterungen.twoday.net

wieder mal ein ganz ein lustiger googler
danke nifty :)

Erkenntnisse aus Schulaufsätzen

Die Bibel der Moslems heißt Kodak.

Der Papst lebt im Vakuum.

In Frankreich hat man die Verbrecher fruher mit der Gelatine hingerichtet.

Mein Papa ist ein Spekulatius. Der verdient ganz viel Geld an der Börse.

Bei uns dürfen Männer nur eine Frau heiraten. Das nennt man Monotonie.

Bei uns hat jeder sein eigenes Zimmer. Nur Papi nicht, der muss immer bei Mami schlafen.

Die Fische legen Leichen ab, um sich zu vermehren.

Gartenzwerge haben rote Mützen, damit sie beim Rasenmähen nicht überfahren werden.

Männer können keine Männer heiraten, weil dann keiner das Brautkleid anziehen kann.

Eine Lebensversicherung ist das Geld das man bekommt, wenn man einen tödlichen Unfall überlebt.

Am Wochenende ist Papa Sieger bei der Kaninchenschau geworden.

Meine Eltern kaufen nur das graue Klopapier, weil das schon mal benutzt wurde und gut für die Umwelt ist.

Eigentlich ist adoptieren besser. Da können sich die Eltern ihre Kinder aussuchen und müssen nicht nehmen, was sie bekommen.

Adam und Eva lebten in Paris.

Unter der Woche wohnt Gott im Himmel. Nur Sonntag kommt er in die Kirche.

Mein Bruder ist vom Baum gefallen und hatte eine Gehirnverschüttung.

Die Nordhalbkugel dreht sich entgegengesetzt zur Südhalbkugel.

Wenn man Kinder haben will, muss man entweder Sex machen oder heiraten.

Heiraten ist gar nicht so schlimm. Ein bisschen Sex, aber sonst geht es.

Wenn ein Mann und eine Frau sich verlieben, lügen sie sich zuerst ein bisschen an, damit sie sich auch füreinander interessieren.

Die Liebe findet einen immer, egal wie gut man sich versteckt.

Wenn Frauen zuviel Männersamen abbekommen, wachsen Ihnen kleine Bärte.

Kühe dürfen nicht schnell laufen, damit sie ihre Milch nicht verschütten.

Regenwurmer können nicht beißen, weil sie vorne und hinten nur Schwanz haben.

Ein Pfirsich ist wie ein Apfel mit Teppich drauf.

Wenn man kranke Kühe isst, kriegt man ISDN.

Die Fischstäbchen sind schon lange tot. Die können nicht mehr schwimmen.

Ich bin zwar nicht getauft, dafür aber geimpft.

Nachdem die Menschen aufgehört haben, Affen zu sein, wurden sie Ägypter.

In Leipzig haben viele Komponisten und Künstler gelebt und gewürgt.

Der Zug hielt mit kreischenden Bremsen und die Fahrgäste entleerten sich auf den Bahnsteig.

Neben Prunksälen hatten die Ritter auch heizbare Frauenzimmer.

Alle Welt horchte auf, als Luther 1642 seine 95 Prothesen an die Schlosskirche zu Wittenberg schlug.

Caesar machte das Lager voll und jeder stand stramm bei seinem Haufen.

Graf Zeppelin war der erste, der nach verschiedenen Richtungen schiffte.

Die Alm liegt hoch im Gebirge. Dort ist der Senner und die Sennerin. Im Frühjahr wird aufgetrieben, im Herbst abgetrieben.

Unsere Schule war früher ein Waisenhaus. Daran erinnert über dem Eingang eine eingehauene Frau, die vorne einen Knaben und hinten ein Mädchen empfängt.

Eine katholische Schwester kann nicht austreten, da sie zeitlebens im Kloster leben muss.

Die Macht des Wassers ist so gewaltig, dass selbst der stärkste Mann es nicht halten kann.

Wir gingen in den Zoo. Es war ein großer Affe im Käfig. Mein Onkel war auch dabei.

Der leichtsinnige Viehbrigadier hatte mit seinem Karren den ganzen Zaun umgefahren. Das Schwein konnte erst später eingefangen werden.

Mit starkem, großen Strahl geben die Feuerwehrleute ihr Wasser ab.

Der Landwirtschaftsminister ließ die Bauern zusammenkommen, denn die Schweine fraßen zuviel.

Beim Roten Kreuz widmen sich Männer und Frauen der Liebe. Manche tun es umsonst, andere bekommen es bezahlt.

Dort wo jetzt die Trümmer ragen, standen einst stolze Burgfräuleins und warteten auf ihre ausgezogenen Ritter.

Es war eine machtvolle Demonstration. Der Marktplatz war voller Menschen. In den Nebenstraßen pflanzten sich Männer und Frauen fort.

In Lappland wohnen 2 Sorten Menschen. Die reichen Lappen fahren im Rentiergespann, die armen Lappen gehen zu Fuß. Daher der Name Fußlappen. Auch wohnen dort die Menschen sehr dicht zusammen. Daher das Sprichwort: Es läppert sich zusammen.

Die Streichhölzer mussen gut versteckt werden, damit sie keine kleinen Kinder bekommen.

Meine Tante schenkte mir eine Sparbüchse. Sie war ein Schwein. Sie hatte 2 Schlitze. Hinten einen fürs Papier, und vorne fürs Harte.

.....und wir gingen mit unserer Lehrerin im Park spazieren. Gegenüber dem Park war ein Haus, wo die Mütter ihre Kinder gebären. Eine Gebärmutter schaute aus dem Fenster und winkte uns freudig zu.

Der Frühling ist der erste der 4 Jahreszeiten. Im Fruhjahr legen die Hühner Eier und die Bauern Kartoffeln.

Vom Onkel wurde das Schwein in die Scheune gebracht und dort kurzerhand mit dem Großvater geschlachtet.

Vor 8 Tagen setzte sich meinem Vater ein zahmer Distelfink auf den Kopf. Dieser befand sich gerade auf dem Weg zur Arbeitsstelle.

Als unser Hund nachts zu bellen anfing, ging meine Mutter hinaus und stillte ihn. Die Nachbarn hätten sich sonst aufgeregt.

Vor 14 Tagen gab es in der Wirtschaft meiner Tante eine Schlägerei wegen einer Kellnerin, die sich auf der Straße fortpflanzte.

Meine Tante hatte so starke Gelenkschmerzen, dass sie die Arme kaum über den Kopf heben konnte. Mit den Beinen ging es ihr ebenso.

Vorigen Sonntag kam mein Vater sehr spät nach Haus. Er hatte sich im Stadtpark vergangen.

Die Eiskunstläuferin drehte ihre Pirouetten, dabei hob sich ihr Röckchen im eigenen Wind.

Die Gleichberechtigung der Frau wurde verwirklicht. Dies gilt auch für den Verkehr. Auch hier nimmt sie die gleiche Stellung ein.

Die Menschen wurden früher nicht so alt, obwohl sie weniger Verkehr hatten.

Jetzt barg sich Tell hinter einem Busch, drückte los und das Werk der Befreiung war getan.

Am Teich saß eine Magd und melkte eine Kuh. Im Wasser war es umgekehrt.

Die Pferde trugen Rosetten in den Landesfarben am Kopf, am Geschirr und an den Schwänzen. Jeder Mann war ähnlich geschmückt!

wenn das jetzt schon die Krawattenträger von Kienbaum erkennen...

Jungmanager sind besser als ihr Ruf
Arbeitsbelastung steigt - Gehalt nicht wichtig

Die Jungmanager von morgen sind besser als ihr Ruf. Geld sei "nicht das Wichtigste", und ein "harmonischer Arbeitsplatz" - etwa mit Grünpflanzen auf dem Schreibtisch - stehe ganz oben auf ihrer Wunschliste. Das besagt eine Studie der Kienbaum Executive Consultants, die rund 150 ausgewählte High Potentials im Alter zwischen 22 und 35 Jahren befragt haben.


mehr unter derstandard.at

ob die entscheidung auch am nahen mars liegt?"

eMAIL: kopfstuecke @ kurier.at
von Herbert Hufnagl

Jetzt wurde der 5. Geburtstag der Rechtschreibreform gefeiert, von einem Festakt habe ich allerdings nichts gehört. Schade, ein Wortfeuerwerk hätte mir gut gefallen, vor allem, wenn am Schluss in leuchtenden Riesenbuchstaben am Himmel ein Leitsatz der Rechtschreibreform erschienen wäre: Wozu das Ganze?
Unterdessen kommt eine inoffizielle Rechtschreibreform auf uns zu, die eigentlich eine Grammatik-Reform ist. Es bemüht sich: Die Gesellschaft zur Stärkung der Verben. Nämlich darum, die schwachen Verben allmählich in starke Verben umzumodeln.
Das heißt: Es entsteht z. B. aus zählen, zählte, gezählt die Wortkonstruktion zählen, zall, gezallen.
Das betrifft natürlich auch die Möglichkeitsform: Eine Satz wie Von dem Mann wird gesagt, er prahle gern verwandelt sich in . . . er prölle gern.
Es ist nicht bekannt, wie ernst sich die Gesellschaft selber nimmt. Jedenfalls kann jeder über Internet www.soviseau.de Vorschläge einbringen. Einige Beispiele:
träumen, tromm, getrommen
schmerzen, schmarz,
geschmorzen
nerven, norv, genorven
bellen, boll, gebollen
stürzen, starz, gestorzen
Gut möglich, dass sich bald ein paar junge Dichter finden, die derlei begeistert in ihr Werk aufnehmen. In solchen Fällen reagiert auch die DUDEN-Redaktion, indem sie zitiert. Daraus folgt vielleicht, dass die Menschen es in ein paar Jahren als völlig normal empfinden, Sätze wie Schüssel knorsch mit den Zähnen, schwieg aber weiter zu bilden.
Ob es in dieser Kolumne sprachliche Veränderungen geben wird, hängt von der Erlaubnis des Chefredakteurs ab. Kann sein, dass er glaubt, ich täcke im Kopf nicht ganz richtig.

Kurier | 23.08.2003 | Seite 9


immer wieder lesenswert http://www.kurier.at/zeitung/kopfstuecke

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