im Netz aufgegabelt
Das freie Wort
Den profil-Lesern reicht es endgültig – sie wehren sich dagegen, dass Karl-Heinz Grasser eine himmelschreiende Ungerechtigkeit nach der anderen widerfährt.
Lob. Seit ich unseren Finanzminister einmal beim Bipa gesehen habe, weiß ich, dass er ein Mann des Volkes ist. Und er verwendet sogar dieselbe Haarpflegelinie wie ich! Das tut der Gusenbauer mit seiner Eddie-Munster-Matte sicher nicht. Aber Hauptsache, blöd reden!
Dolly Doppeldé, Pörtschach
Dank. Selten war mir (84) als Österreicherin etwas so peinlich wie die von Finanzminister Grasser aufgedeckte, skandalöse Unterbezahlung der ÖIAG-Manager – zweifellos die Folge von 30 Jahren Sozialismus. Wenn die werte Redaktion freundlicherweise meine beigelegte Mindestrente an das Ministerium weiterleiten würde, könnte ich wieder besser schlafen.
Hermine Gallhuber, Ried
Anerkennung. Diese Rechnungsdings mit ihren Pensionsbriefilegien sollen hingehen, wo der Pfefer wächst und dort vor ihrer eigenen Tür keren! Weil das mus unserem vererten Herrn Finanzminister nämlich erst einer nachmachen. Das alles! Und überhaupt. Ich meine, wo komen wir denn dahin?
Egon Schreiber, Unterstinkenbrunn
Bewunderung. Ach, wäre ich doch nur ein Journalist! Ich würde nicht tatenlos zusehen, wie diese Ratten mit vom Aas ihrer Gesinnung vergifteten Zähnen Grasser anfallen. Was wäre denn die Alternative zu ihm? Ein schiacher, nicht ahnungsloser Linker vielleicht? Cato wäre dazu sicher einiges eingefallen. Cui bono? Mea culpa! Nolens volens! Gaudeamus igitur!
Johann D. Ichand, Muthgassing
von Rainer Nikowitz
Den profil-Lesern reicht es endgültig – sie wehren sich dagegen, dass Karl-Heinz Grasser eine himmelschreiende Ungerechtigkeit nach der anderen widerfährt.
Lob. Seit ich unseren Finanzminister einmal beim Bipa gesehen habe, weiß ich, dass er ein Mann des Volkes ist. Und er verwendet sogar dieselbe Haarpflegelinie wie ich! Das tut der Gusenbauer mit seiner Eddie-Munster-Matte sicher nicht. Aber Hauptsache, blöd reden!
Dolly Doppeldé, Pörtschach
Dank. Selten war mir (84) als Österreicherin etwas so peinlich wie die von Finanzminister Grasser aufgedeckte, skandalöse Unterbezahlung der ÖIAG-Manager – zweifellos die Folge von 30 Jahren Sozialismus. Wenn die werte Redaktion freundlicherweise meine beigelegte Mindestrente an das Ministerium weiterleiten würde, könnte ich wieder besser schlafen.
Hermine Gallhuber, Ried
Anerkennung. Diese Rechnungsdings mit ihren Pensionsbriefilegien sollen hingehen, wo der Pfefer wächst und dort vor ihrer eigenen Tür keren! Weil das mus unserem vererten Herrn Finanzminister nämlich erst einer nachmachen. Das alles! Und überhaupt. Ich meine, wo komen wir denn dahin?
Egon Schreiber, Unterstinkenbrunn
Bewunderung. Ach, wäre ich doch nur ein Journalist! Ich würde nicht tatenlos zusehen, wie diese Ratten mit vom Aas ihrer Gesinnung vergifteten Zähnen Grasser anfallen. Was wäre denn die Alternative zu ihm? Ein schiacher, nicht ahnungsloser Linker vielleicht? Cato wäre dazu sicher einiges eingefallen. Cui bono? Mea culpa! Nolens volens! Gaudeamus igitur!
Johann D. Ichand, Muthgassing
von Rainer Nikowitz
eria - am Dienstag, 26. August 2003, 08:06 - Rubrik: im Netz aufgegabelt
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sierras sexfood hat mir eine wundervolle gewürzhomepage in erinnerung gebracht, die ich euch nicht vorenthalten möchte. für jeden der gern am herd experimentiert und noch dazu die möglichkeit hat an einem so schönen markt, wie dem wiener naschmarkt einzukaufen... gibt es dort ein paar nützliche informationen zum thema.
Gernot Kratzer`s Gewürzhomepage
Gernot Kratzer`s Gewürzhomepage
eria - am Samstag, 23. August 2003, 17:43 - Rubrik: im Netz aufgegabelt
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Boxer Wladimir Klitschko: "Ich möchte die Frauen nicht beleidigen, aber ich glaube, dass Schönheit für sie einfach wichtiger ist"
Wladimir Klitschko
Nach Ansicht von Profi-Boxer Wladimir Klitschko müssen Männer sich um ihr Aussehen keine Gedanken machen. "Ein Mann muss nur ein bisschen hübscher als ein Affe sein, dann reicht das schon", sagte der 27-Jährige der Zeitschrift "Woman".
Auf die Frage, welchen Eingriff er machen lassen würde, wenn man ihm einen Gutschein für eine Schönheitsoperation schenken würde, antwortete Klitschko, er würde den Gutschein einer Frau geben. "Ich möchte die Frauen nicht beleidigen, aber ich glaube, dass Schönheit für sie einfach wichtiger ist."
Wenn er für 24 Stunden eine Frau wäre, "wäre ich gern schwanger", sagte der Boxer. "Zu spüren, wie Leben in einem wächst, das ist sicher toll." (APA)
der standard
also a bissi besser wie ein affe - wär mir schon recht - obwohl, innere werte zählen! (uff - Kurve gerade noch gekriegt...)
eria - am Mittwoch, 13. August 2003, 11:06 - Rubrik: im Netz aufgegabelt
eria - am Mittwoch, 13. August 2003, 10:35 - Rubrik: im Netz aufgegabelt
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