Also, ich leb ja da jetzt in einer WG... das ist nett... nicht immer aber doch meistens... Ich hab da aber immer noch meine alte Wohnung... die geb ich auch nicht auf... zumindest nicht, bis ich etwas gleichwertiges, netteres gefunden hab... Irgendwie ist das dann schon leicht neurotisch oder täuscht mich das?
Man stelle sich eine total fertige Eria vor... Hundemüde, zerknautscht und eigentlich die Kopfpolsterfalten noch im Gesicht... Natürlich ist das nicht so... äusserlich schau ich aus, wie das blühende Leben... aber fühlen, ja fühlen tu ich mich heut so... Jetzt kommt da grad einer meiner Lieblingskollegen bei der Tür rein und meint:
'Süsse, wir haben heut Nachmittag einen Termin"
Ich stöhn eh schon auf... "Nein, nicht heute, bitteeeeeeee"
"Doch heut. 14:00 bis 17:00 Uhr... gehn auch schick Outdoormeeten!"
"Neeeeeeeiiinnn" ...
"Ich will schlafen, schlafen, schlafen...das ist just unfaiiiiiir."
'Süsse, wir haben heut Nachmittag einen Termin"
Ich stöhn eh schon auf... "Nein, nicht heute, bitteeeeeeee"
"Doch heut. 14:00 bis 17:00 Uhr... gehn auch schick Outdoormeeten!"
"Neeeeeeeiiinnn" ...
"Ich will schlafen, schlafen, schlafen...das ist just unfaiiiiiir."
eria - am Freitag, 27. August 2004, 10:20 - Rubrik: zum kotzen
Deck mich mit deinen
Flügeln zu
und lass mich eine Weile
ruhn
der Weg war weit
der Weg war weit
als die Götter dich
gesandt
hab' ich dich nicht einmal
erkannt
du bist zu wahr
um wahr zu sein
Engel
lass die Zeit
stillstehn
lehr mich zu verstehn
lehr mich dankbar sein
Engel
lass uns ein Wunder
tun
die Welt soll wissen
warum
sich zu lieben lohnt
Engel
das wär schön
Meine Seele war vereist
und mein Herz war längst
vergreist
alles was ich dachte
war warum
Du hast mich in Licht
getaucht
hast mir gezeigt
dass
wenn ich glaub'
meine Sehnsucht
Sterne schmelzen kann
Engel
lass die Zeit
stillstehn
lehr mich zu verstehn
lehr mich dankbar sein
Engel
lass uns ein Wunder
tun
die Welt soll wissen
warum
sich zu lieben lohnt
Engel
das wär schön
Deck mich mit deinen
Flügeln zu
und lass mich eine Weile
ruhn
der Weg war weit
der Weg war weit
Marius Müller-Westernhagen
Flügeln zu
und lass mich eine Weile
ruhn
der Weg war weit
der Weg war weit
als die Götter dich
gesandt
hab' ich dich nicht einmal
erkannt
du bist zu wahr
um wahr zu sein
Engel
lass die Zeit
stillstehn
lehr mich zu verstehn
lehr mich dankbar sein
Engel
lass uns ein Wunder
tun
die Welt soll wissen
warum
sich zu lieben lohnt
Engel
das wär schön
Meine Seele war vereist
und mein Herz war längst
vergreist
alles was ich dachte
war warum
Du hast mich in Licht
getaucht
hast mir gezeigt
dass
wenn ich glaub'
meine Sehnsucht
Sterne schmelzen kann
Engel
lass die Zeit
stillstehn
lehr mich zu verstehn
lehr mich dankbar sein
Engel
lass uns ein Wunder
tun
die Welt soll wissen
warum
sich zu lieben lohnt
Engel
das wär schön
Deck mich mit deinen
Flügeln zu
und lass mich eine Weile
ruhn
der Weg war weit
der Weg war weit
Marius Müller-Westernhagen
eria - am Freitag, 27. August 2004, 01:30 - Rubrik: Gedanke des Tages