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Grenzgenial

caveman
heute ist er mir wieder eingefallen, der caveman.
mir hat diese stück so imponiert, dass ich es gleich zweimal angesehen hab - einmal in berlin und einmal in wien.
hab mich ein bisschen im netz umgesehen, mancherorts wird er sogar noch gespielt....
dieser eintrag ist für mein *altes* hirn, hab heut eine halbestunde über den titel von caveman nachdenken müssen <g>

von Sandra E. Matasovsky

dein nicht - können
ist meine traurigkeit

dein nicht - wollen
ist meine angst

dein nicht - hier - sein
ist meine einsamkeit

dein nicht - wissen
ist mein zweifeln

an deinem mich - lieben



...HEUTE KANN KEINE KRISE STATTFINDEN, MEIN TERMINPLAN IST BEREITS VOLL...
Henry Kissinger


besonders in meiner derzeitigen Stimmung....

Maenner

Der Wahnsinn hatte sich entschlossen, seine Freunde zum Kaffee einzuladen.

Alle Gäste gingen hin und nach dem Dessert schlug der Wahnsinn vor: "Lasst uns verstecken spielen!"
" Verstecken? Was ist das?" fragte die Neugier.
"Verstecken ist ein Spiel. Ich zähle bis hundert und ihr versteckt euch. Wenn ich dann fertig gezählt habe, muss ich euch suchen und der erste, den ich finde, ist als nächstes mit Zählen dran."
Alle akzeptierten, ausser der Furcht und der Faulheit.

"1, 2, 3,..." - fing der Wahnsinn zu zählen an.
Die Eile versteckte sich als erste - irgendwo, irgendwie. Die Schüchternheit, schüchtern wie üblich, versteckte sich in einer Baumkrone. Die Freude rannte durch den Garten. Die Traurigkeit fing zu weinen an, da sie keinen richtigen Platz zum Verstecken fand. Der Neid ging mit dem Triumph und versteckte sich ganz nahe bei ihm hinter einem Felsen. Der Wahnsinn zählte immer weiter, während seine Freunde sich versteckten. Die Verzweiflung war verzweifelt als sie feststellte, dass der Wahnsinn schon bei 99 angekommen war.
"HUNDERT!" schrie der Wahnsinn.
"Ich fange jetzt an zu suchen..."

Die erste, die gefunden wurde war die Neugier, denn sie konnte es sich nicht verkneifen, aus ihrem Versteck zu kommen um zu sehen, wer als erstes geschnappt würde. Als sich der Wahnsinn etwas umsah, entdeckte er den Zweifel auf einer Mauer - der wusste nicht, ob es besser sei, sich davor oder dahinter zu verstecken. So ging es dann weiter: Er entdeckte die Freude, die Traurigkeit, die Schüchternheit... Als sie wieder beisammen waren, fragte die Neugier: "Wo ist denn die Liebe?"
Niemand hatte sie gesehen.
Der Wahnsinn fing an, sie zu suchen.
Er suchte in den Bergen, Flüssen und unter den Felsen - ohne Erfolg. Er sah einen Rosenbusch und ging mit Hilfe eines Holzstöckchens zwischen den Zweigen auf die Suche - da hörte er plötzlich einen Schrei.
Es war die Liebe.
Sie schrie, weil ein Dorn ihr Auge verletzt hatte. Der Wahnsinn wusste nicht was er tun sollte. Er bat um Verzeihung, flehte um Vergebung und versprach der Liebe, für immer ihre Sehkraft zu werden.

Die Liebe akzeptierte die Entschuldigungen.

Deshalb ist heute die Liebe blind und wird ständig vom Wahnsinn begleitet...


via don

anders


Eine Rezession von amazon:
irgendwie sehr wertvoll....ist das "Kinder" - Bilderbuch von Kathryn Cave und Chris Riddell.
Einfühlsam und mit einer gehörigen Portion Humor erzählt das Bilderbuch die Geschichte vom "Irgendwie Anders", einem Wesen mit großen runden Augen und einer ebenso großen, dicken Nase.
Es bemüht sich sehr, so zu sein wie die anderen, doch ist es halt nur das Irgenwie anders und hatte dadurch keinen einzigen Freund . . . Bis, ja bis es das kleine "Etwas" trifft ...

Dieses Buch ist nach meiner Meinung nach nicht nur für Kindergartenkinder empfehlenswert, sondern für die ganze Familie, da es ohne den erhobenen Zeigefinger für Tolleranz und Akzeptanz untereinander plädiert.

(Dieses Buch wurde mit dem "UNESCO Prize for Children`s and Young People`s Literature in the Service of Tolerance" ausgezeichnet).


ich liebe meine nichten für ihre gekonnten buchempfehlungen. mit einem wort "grenzgenial"

"Wer anderen eine Grube gräbt - ist Bauarbeiter"
gerade aus einer Dorfzeitschrift.... hat mich sehr amüsiert, kommt daher zur Ablage - grenzgenial. wobei ich ja diesen sager noch nicht ganz versteh:

wenn ich nur darf, wenn ich soll, aber nie kann, wenn ich will, dann
mag ich auch nicht, wenn ich muß. wenn ich aber darf wenn ich will,
dann mag ich auch, wenn ich soll und dann kann ich auch wenn ich muß.
denn schliesslich: die koennen sollen muessen wollen duerfen.

ich bin nach dem ersten blogreprospect eindeutig für den job predistiniert:

traumjob???

ich hoff doch, dass ich in zukunft nicht schon in der früh anfang zu raunzen <g>

verausgeben, verschossen, vergewaltigen, versalzen, verbohrt, verdonnern, verschandeln, versuch, verbarrikadieren, verschlafen, verschmutzt, verbraucht, verbiegen, verkrampfen, verwundet, verdreschen, verschweigen, verfahren, verbittern, verdüstert, verdrehen, verklemmt, versumpfen, versehen, verrückt, verseucht, vergiften, verneinen, verbrennen, verbrüht, verfälscht, verdächtig, verblenden, verbrechen, verhauen, verborgen, verunstalten, verflucht, vergittert, verrenkt, verfallen, vergraulen, verlachen, verschuldet, verunglückt, verraten, verstimmt, verwesen, verdammt, verkehrt, verfault, vernichten, verspottet, verbudeln, verdruss, verkehrsunfall, verrutscht, verblüht, verstümmelt, verdrecken, verhört, vermiesen, verrostet, versprochen, verblassen, verblödeln, verheddert, vermindert, verschwitzt, veralbern, vergreifen, verhaftet, verlassen, vermischen, versoffen, verlaust, verschleiert, verschwörung, versklaven, verwirrt, verarschen, verflixt, vergessen, vermissen, verbeulen, verheimlicht, verwildert, verderben, verlust, veräppeln, verdampfen, vereiteln, verhext, verjagen, verzweifelt, verunglimpfung, verhangen, verzögert, verhunzen, verlegen, verletzt, verleugnen, verlieren, versauen, verschreiben, verbannen, verbissen, verdunkelt, verkalkt, verknittert, verleitet, verpfuscht, verschleudern, verzerren, verbot, verarmen, vertan

ver...?

»ver« scheint irgendwie mit »falsch« zu tun zu haben. wie kommt alle welt da nur auf »sich verlieben«?

falschlieben???

© 2002 by mea

Ich möchte Dich lieben, ohne Dich einzuengen
Dich wertschätzen, ohne Dich zu bewerten
Dich ernst nehmen, ohne Dich auf etwas festzulegen
Zu Dir kommen, ohne mich Dir aufzudrängen
Dich einladen, ohne Forderungen an Dich zu stellen.
Dir etwas schenken, ohne Erwartungen daran zu knüpfen
Von Dir Abschied nehmen, ohne Wesentliches versäumt zu haben.
Dir meine Gefühle mitteilen, ohne Dich für sie verantwortlich zu machen
Dich informieren, ohne Dich zu belehren
Dir helfen, ohne Dich zu beleidigen
Mich um Dich kümmern, ohne Dich verändern zu wollen
Mich an Dir freuen, so wie Du bist.
Wenn ich von Dir das gleiche bekommen kann,
dann können wir uns wirklich begegnen und uns gegenseitig bereichern...

...hab ich irgendwo aufgegabelt. es geht mir so was von ans herz - gibt anscheinend mehrere menschen auf diesem planeten - mit den selben wünschen und sehnsüchten. an solchen tagen hass ich das netz.

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