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In scheinbar völlig unregelmäßigen Mustern doch etwas Gesetzmäßiges entdecken – damit beschäftigt sich die Chaostheorie.

Ja und ich beschäftige mich damit, Rechtfertigungen, Entschuldigungen, Ausreden und was Gott weiss nicht alles zu finden. Das Wort "Chaos"... bestimmt derzeit mein Leben.
Ist das gut?
Ist das schlecht?
Ist das richtig?
Ist das falsch?
Ist es nicht einfach nur wurscht?

Es wird sich auch in meinem lebenden Chaos - wieder eine Ordnung finden.
transmitter meinte am 22.1.2004, 17:29:
in diesem zusammenhang mag ich dir einfach mal einen meiner leitsätze ans herz legen:

Durch Chaos entsteht Form und ich glaube, ich lebe ganz gut im Chaos.

jospeh beuys 
eria antwortete am 22.1.2004, 17:38:
thx, trans.
ich bin ja auch keine kostverächterin... wenn es um das chaos geht... find es auch nicht negativ. nur im augenblick ist es einfach a bissi zu viel.
<mein übermut... katapultiert mich geradewegs in die aussichtslosigkeit.>

na hab ich das jetzt schön formuliert :) 
walküre antwortete am 22.1.2004, 17:42:
es drängt dich dazu, deine tiefen auszuloten und deine grenzen neu zu definieren - kann das sein ? 
transmitter antwortete am 22.1.2004, 17:46:
ein sehr schöner, denkwürdiger satz.

ich denke, wenn man so viel power wie du hat, muss man manchmal vorsichtg damit umgehen, sonst gibt es nur zu schnell eine rückkupplung.

aussichtslosigkeit kann manchmal ganz schön weitsichtig machen..

anyway. schau ein bisschen zu dir ;) 
eria antwortete am 22.1.2004, 18:00:
@walküre: eigentlich zwingt es mich... ja zwingen ist das richtige wort... ich liebe es entwicklungsprozesse zu erkennen ... ja eh meist im nachhinein.... aber diesmal bin ich grad dabei und schon mittendrin im erkennen... ich mag das nicht.
aber das viel schlimmere dabei ist, dass ich das was ich tu nicht mag. buh... ich glaub ich geh auf ein bier... ist besser. ich verenn mich grad zu sehr.

@trans.
denkwürdig ist wohl eher dein satz. ich möcht schon bei der weitsichtigkeit angelangt sein! 
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