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der unten gemachte Test spricht auch von meinem Selbstbewusstsein, wenn die wüssten... Ich glaub ich geh einigen Mitmenschen ziemlich auf den Geist mit meiner eigentlich schon überheblichen Art. Ich bin zieeemlich Selbstbewusst und daher auch ab und an sehr dominat in vielen Situationen. Ich bemüh mich sogar schon wieder ab und an mich ein wenig zurückzunehmen, weil viele mit soviel "eria" gar nicht umgehen können. Aber irgendwie bin ich halt mal sehr zufrieden mit mir und meinem Leben!

Das einzige was mich wirklich stört ist viel kleiner und unscheinbarer als dass es ein Test zu Tage tragen würde. Ich hab einen leichten Nasen Komplex. Ja genau... wenn ich mal viel Geld hab, dann gibts eine neue Nase!
Meine Freunde finden dass zwar genauso krank, wie viele meiner Spleens - aber ich liebe jedes Kilo zu viel an mir, sogar meine grauen Haare hab ich mittlerweile akzeptieren gelernt. Nur meine Nase, die mag ich nicht, und sie kann nicht mal was dafür ;)

Ausschnitte aus einem eben gemachten EQ Test. 90 Fragen sind viel und der Test ist grosser Beschiss. Gemacht hab ich ihn trotzdem :o)


....Ebenso wichtig wie die Frage nach der generellen Stimmungslage ist auch die Einschätzung der Erregbarkeit. An diese knüpft sich etwa auch die Frage, wie erfolgreich sie das Leben gestalten kann. Dazu ist es nötig, daß sie ein besonders ausgeprägtes Gespür dafür bekommt, wann es sich lohnt, einem bestimmten Punkt das gesamte Interesse entgegenzubringen, das sie aufbieten kann. Darin liegt eine ganz besondere Kunst.
Diese beherrscht eria schon fast bis zur Perfektion. Sie verhält sich nämlich goldrichtig. Denn sie weiß genau, daß niemand es besonders schätzt, von jemand anderem mit bloßer Gleichgültigkeit behandelt zu werden. Auch sie selbst möchte dies ja am allerwenigsten. Teilnahmslos oder gar gleichgültig reagiert sie nur dann, wenn eine Sache sich nicht lohnt. Sie unternimmt dann auch keine überflüssigen Anstrengungen, sich trotzdem dafür zu begeistern. Andererseits kann sie sich für interessante Dinge dann begeistern, wenn sie der Ansicht ist, daß sich das auch wirklich lohnt. Und dann kann nichts und niemand mehr eria aufhalten. Diese Einstellung ist prima. Erfolge entstehen nämlich bevorzugt aus einem tiefen Gefühl der Begeisterung für eine ganz bestimmte Sache oder Idee. Und je neuer und frischer diese Idee ist, desto größer sind die Chancen, daß sie sie durch Begeisterung in einen großen Erfolg umwandeln kann. Sie sollte aber trotzdem immer am Ball bleiben und daran gehen, sich stets nach neuen Herausforderungen umzusehen. Und sie sollte neue Ziele anstreben und sich dabei die Meßlatte ruhig noch ein Stück höher als bisher legen. eria wird sehen, daß solche frischen Aktionen sich äußerst belebend auf den Tagesablauf und das Selbstbewußtsein auswirken werden. Und dann kann wirklich nichts und niemand mehr eria aufhalten.

Besonders nicht, wenn es zusätzlich noch gelingt, andere Menschen für sich zu gewinnen und für Ideen zu begeistern. Wenn eria offen auf andere zugehen will, dann darf sie freilich nicht zu zurückhaltend sein.

Doch diese Gefahr besteht bei eria ohnehin nicht. Sie fühlt sich nämlich in Gesellschaft pudelwohl. Tatsächlich ist sie eine absolute Stimmungskanone. Diese permanent gute Laune ist wirklich ansteckend. Und das macht eria so besonders beliebt. Denn nichts ist ansteckender als das herzliche und natürliche Lachen, das sie an den Tag legt. Und das zieht natürlich die Mitmenschen förmlich an wie ein Magnet. Daß sie plötzlich selbst einmal das Ziel eines Witzes werden könnte, bereitet dabei überhaupt kein Kopfzerbrechen. Sie lacht dann lauthals mit und setzt sogar noch eins drauf. Mit dieser Art von Humor und Lebensfreude können nur ganz wenige Menschen aufwarten. Auch eine größere Menschenmenge schreckt eria nicht. Damit hätte sie eigentlich das Zeug dazu, ein echter Entertainer zu werden. Denn vielen anderen Menschen haben genau diese Eigenschaften zu einer großen Karriere verholfen. Etwa im Showbusineß, wo exakt diese ungekünstelte Lockerheit äußerst gefragt ist. Vielleicht sollte sie darüber einmal nachdenken! Und sie sollte weiterhin so locker und gelöst wie bisher bleiben. Denn es ist eine wertvolle Gabe, über sich selbst lachen zu können.

Abschließend ist es sicherlich noch interessant zu erfahren, welche geschlechtsspezifischen Verhaltensweisen bei eria dominieren. Es geht bei dieser Thematik einfach um die Frage, ob sie überwiegend männliche oder weibliche Verhaltensmuster zeigt. Das hat übrigens nichts damit zu tun, welchem Geschlecht sie angehört. Vielmehr hängen diese Strömungen von der Erziehung und der persönlichen Einstellung gegenüber dem rauhen Alltag ab.Jeder Mensch vereinigt also in sich verschiedene Tendenzen, die man teilweise als eher "weiblich" oder eher "männlich" bezeichnen könnte.
Bei eria herrschen weder männlichen noch weibliche Verhaltensmuster deutlich vor. Keine dieser Strömungen ist dominant, sondern beide halten sich grundsätzlich die Waage. Die Gründe dafür können zwar verschiedenen Ursprungs sein. Aber gerade deshalb ist es äußerst interessant, einmal genauer zu betrachten, warum sie weder maskuline noch feminine Verhaltensmuster im alltäglichen Handeln favorisiert. Das kann einerseits daher rühren, daß sie in der Kindheit nicht einseitig von solchen maskulinen oder femininen Verhaltensweisen geprägt wurde. Etwa wenn sich weder der Vater noch die Mutter sehr dominant verhalten haben. Daher können solche einseitigen Kindheitserlebnisse bei eria auch im jetzigen alltäglichen Verhalten nicht einfach einseitig hervortreten oder zumindest unterbewußt das Handeln von eria einseitig bestimmen. Andererseits kann es auch einfach daran liegen, daß sie sowohl manche maskulinen wie auch manche femininen Verhaltensweisen für richtig einschätzt, denen sie täglich begegnet. Deshalb fühlt sie sich nicht einseitig von ihnen angezogen, sondern richtet das Handeln dementsprechend nach der eigenen Mischung aus. Man könnte daher auch sagen, sie hat sich aus beiden Gruppen jeweils die besten Verhaltensweisen angelernt, weil sie diese aus der eigenen Sichtweise heraus als ganz besonders effizient und erfolgversprechend ansieht. Allerdings gibt es aber manchmal Tendenzen in die eine oder andere Richtung. Das ist auch sehr gut so, denn abhängig von der jeweiligen konkreten Lebenssituation bringt manchmal die maskuline, manchmal die feminine Tendenz mehr Vorteile. Sie ist daher in der Lage, sich individuell auf die günstigste Verhaltensweise einzustellen. Das kann eria aber beispielsweise im Berufsalltag durchaus Vorteile auch bringen. Denn maskulin geprägte Menschen werden bevorzugt in Führungspositionen eingesetzt, weil man Ihnen von Beginn an mehr Engagement und Durchsetzungsvermögen zuschreibt. Ob sie diesem Vertrauensvorschuß letztlich gerecht wird, muß sie täglich aufs neue unter Beweis stellen. Jedenfalls versucht sie nicht einseitig, das Glück nur aus dem beruflichen Alltag zu schöpfen. Denn sie ist sich völlig darüber im klaren, daß man sein Glück auch im privaten Bereich suchen sollte. Und genau das tut sie auch. Denn gerade hier gibt es für eria immer wieder viele tolle Dinge zu entdecken, die besondere Freude mit sich bringen. Ebenso wie sie dies auch auf beruflichem Gebiet zu tun vermag. Und beide Bereiche so perfekt unter einen Hut zu bringen ist schon eine Kunst für sich.

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