Seit Tagen denk ich über meine "Best Five" nach... irgendwie ist das schon strange... immer denkt man daran, was man alles noch haben will. Was man unbedingt noch braucht um glücklich zu sein oder werden. Irgendwie gibt es sehr wenige Dinge, die ich mir wirklich noch wünsche... bin schon sehr glücklich mit meinem Leben - auch wenn ich immer mal wieder eine kleine Krise brauch - um das auch zu bemerken und wieder wertzuschätzen.
Was macht mich glücklich?
Lieblingseltern
Lieblingspatenkinder
Lieblingsgeschwister
Lieblingsfreunde
Lieblingsplätze
Lieblingsituationen
Lieblingslokale
Lieblingmusik
Lieblingsspeisen
Lieblingsurlaub
Lieblingsarbeit
... da gibts wohl noch tausend Lieblinge anzufügen... überall hab ich meine Favorites und hab dies auch mal die letzten Tage durchgedacht. Wer oder was - hat welche Wertigkeit in meinem Leben. Ich hab seit Jahren keine grösseren Schicksalschläge mehr "verkraften" müssen, dass was mir ab und an den "run" durch mein Leben bremst - ist auch immer gerade zur richtigen Zeit - am richtigen Ort - im Rückblick. Es war anscheind eines der grössten Erfahrungen vor mehreren Jahren, die mich Wertigkeiten vergessen und neu ordnen lies. Irgendwie muss jeder durch diesen Prozess...egal ob er mit dem goldenen Löffel im Mund - oder aber am anderen Ende der Gesellschaft, im Kampf um sein überleben, geboren ist. Ich glaube daran und dass ist gut so. Für mich.
Was möcht und brauch ich noch zum "glücklicher" sein.
Einen Lebenspartner der mich so nimmt wie ich bin und mit dem ich durch "unser" leben, leben kann. Eine eigene Wohnung - die wieder mein Zuhause ist - in der ich meine Seele baumeln lassen kann. Ok, mein Job ist zwar cool für den Lebenslauf, aber erfüllen tut er mich nicht - das wär dann auch noch zum ändern. Materiell hab ich so ziemlich alles was man so zusammenkaufen kann... ausser vielleicht ein Auto, dass mir nicht sofort wieder gestohlen wird. Aber das Trauma hab ich wohl noch nicht ganz verarbeitet.
Also komm ich zum Schluss, dass ich ja schon ein sehr vom Glück bevorzugtes Mädl bin und eigentlich nichts an meiner Situation zum aussetzen hab. Also auf und weiter im Takt. Ein bisschen zufriedener und ein bisschen ruhiger. Alles wird gut. Das Grundvertrauen ist ja da - und den Stern, der über mich wacht - kenn ich persönlich. Das Leben ist schön, auch wenn ich dass nicht immer gleich kapier.
<edit> was ich eigentlich sagen wollte.... wenn man sich immer mal wieder Zeit nimmt und die ganzen positiven Dinge in seinem Leben auch zu benennen und zu sehen... ist es fast nicht möglich - unglücklich oder gar schlimmer - unzufrieden zu sein.
Was macht mich glücklich?
Lieblingseltern
Lieblingspatenkinder
Lieblingsgeschwister
Lieblingsfreunde
Lieblingsplätze
Lieblingsituationen
Lieblingslokale
Lieblingmusik
Lieblingsspeisen
Lieblingsurlaub
Lieblingsarbeit
... da gibts wohl noch tausend Lieblinge anzufügen... überall hab ich meine Favorites und hab dies auch mal die letzten Tage durchgedacht. Wer oder was - hat welche Wertigkeit in meinem Leben. Ich hab seit Jahren keine grösseren Schicksalschläge mehr "verkraften" müssen, dass was mir ab und an den "run" durch mein Leben bremst - ist auch immer gerade zur richtigen Zeit - am richtigen Ort - im Rückblick. Es war anscheind eines der grössten Erfahrungen vor mehreren Jahren, die mich Wertigkeiten vergessen und neu ordnen lies. Irgendwie muss jeder durch diesen Prozess...egal ob er mit dem goldenen Löffel im Mund - oder aber am anderen Ende der Gesellschaft, im Kampf um sein überleben, geboren ist. Ich glaube daran und dass ist gut so. Für mich.
Was möcht und brauch ich noch zum "glücklicher" sein.
Einen Lebenspartner der mich so nimmt wie ich bin und mit dem ich durch "unser" leben, leben kann. Eine eigene Wohnung - die wieder mein Zuhause ist - in der ich meine Seele baumeln lassen kann. Ok, mein Job ist zwar cool für den Lebenslauf, aber erfüllen tut er mich nicht - das wär dann auch noch zum ändern. Materiell hab ich so ziemlich alles was man so zusammenkaufen kann... ausser vielleicht ein Auto, dass mir nicht sofort wieder gestohlen wird. Aber das Trauma hab ich wohl noch nicht ganz verarbeitet.
Also komm ich zum Schluss, dass ich ja schon ein sehr vom Glück bevorzugtes Mädl bin und eigentlich nichts an meiner Situation zum aussetzen hab. Also auf und weiter im Takt. Ein bisschen zufriedener und ein bisschen ruhiger. Alles wird gut. Das Grundvertrauen ist ja da - und den Stern, der über mich wacht - kenn ich persönlich. Das Leben ist schön, auch wenn ich dass nicht immer gleich kapier.
<edit> was ich eigentlich sagen wollte.... wenn man sich immer mal wieder Zeit nimmt und die ganzen positiven Dinge in seinem Leben auch zu benennen und zu sehen... ist es fast nicht möglich - unglücklich oder gar schlimmer - unzufrieden zu sein.
eria - am Samstag, 21. Februar 2004, 23:11 - Rubrik: Gedanke des Tages
david ramirer meinte am 22.2.2004, 12:22:
off topic, oder doch nicht... ?
liebe eria, danke für deinen collagenwunsch. unter diesem link siehst du alle vier collagen in einem patchwork versammelt und kannst mir bitte in meinen comments rückmelden, ob sie dir gefallen oder nicht. dieses thema habe ich sehr gerne, und ich war sehr froh, als du mich darum gebeten hast. liebe grüße
some1invienna meinte am 22.2.2004, 13:06:
glück gehabt
... von meister ramirer bedacht worden zu sein ;-)http://provok.antville.org/stories/700309/#comments
oops meinte am 22.2.2004, 17:44:
glückliche
ich bin ganz deiner meinung..wenn ich über mein leben nachdenke, kann ich weder unglücklich noch unzufrieden sein
"mache das besten aus jedem einzelnen augenblick
denn verschwendete zeit (wie ich finde zB unzufriedenheit ist) bekommen wir nicht wieder"